Zuvor muss das Grundstück umfassend revitalisiert werden. Bei der Liegenschaft handelt es sich um ein sogenanntes Brownfield. Der Abriss der darauf befindlichen und nicht mehr genutzten Hallen hat bereits begonnen. Beide Joint-Venture-Partner werden zusammen rund 39 Millionen Euro in das Projekt investieren.
Kaltenkirchen befindet sich im Städtedreieck Hamburg-Kiel-Lübeck, am nördlichen Rand der Metropolregion Hamburg. Die Autobahn 7, die den Standort in nördlicher Richtung mit Flensburg und in südlicher Richtung mit Hamburg und Hannover verbindet, lässt sich in wenigen Minuten erreichen. Die Anschlussstelle Henstedt-Ulzburg ist etwa vier Kilometer entfernt. 30 Kilometer sind es bis zum Hamburger Flughafen, 45 Kilometer bis zum Hamburger Hafen. Außerdem besteht direkter Anschluss an den ÖPNV. Der Bahnhof Kaltenkirchen-Süd ist 400 Meter entfernt.
Auf dem Grundstück ist ein Neubau mit einer Gesamtfläche von rund 26.000 Quadratmetern inkl. Büros, Sozialräumen und Mezzanine geplant. Ausgestattet werden soll die Immobilie mit 24 Überladebrücken und vier ebenerdigen Sektionaltoren. Auf dem Dach wird eine Photovoltaikanlage installiert. Im zweiten Quartal 2023 soll der Neubau fertiggestellt sein.
Engel & Völkers Commercial Hamburg war beim Grundstücksankauf vermittelnd tätig.
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